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Kultursommer Erlebnisse

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Ein Theaterstück, Konzert oder ein Film unter freiem Himmel zu genießen, ist ein besonderes Erlebnis, egal ob in historischer Kulisse oder in der idyllischen Natur. Hier sind die schönsten Open Air Events für euch!


Kleiner König Kalle Wirsch

Im Juli 2025 wird die Freilichtbühne im Klosterhof Langenzenn zur Welt unter der Erde. Kalle, das kleine Erdmännchen, herrscht über fünf Völker. Zoppo Trump will den Thron und plant mit Helfern Fallen, um Kalle auszutricksen. Mutige Kinder Jenny und Maxi helfen, den Drachen Murrumesch zu besiegen und den Kampf zu gewinnen. Das Stück zeigt, wie Mut, Freundschaft und Einfallsreichtum alles möglich machen. Dauer ca. 70 Min.

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Kronach feiert Geschichte – Seien Sie dabei!

Erleben Sie vom 27. bis 29. Juni das Historische Stadtspektakel in Kronachs Oberer Stadt! Tauchen Sie ein in vergangene Jahrhunderte mit Gauklern, Musik, Tanz und Lagerleben. Historische Gruppen, mittelalterliche Köstlichkeiten und ein buntes Programm mit Kinderattraktionen, Feuershow und Markttreiben erwarten Sie auf dem Melchior-Otto-Platz, der Lucas-Cranach-Straße und dem Marktplatz. Feiern Sie mit den Kronacher Bürgern ein Fest voller Atmosphäre, Genuss und Geschichte!

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Kino unter freiem Himmel

Wenn es Sommer wird in Nürnberg und Umgebung, dann geht das Mobile Kino wieder auf Tour. Mit Leinwand, Projektor und Stühlen verwandeln die Aktiven des Vereins Orte unter freiem Himmel in Outdoor-Kinos – da sind Festplätze und Fußballfelder ebenso dabei wie Burghöfe oder Industriebrachen. Wenn das Kino in eure Nähe kommt, lohnt sich also das lange Aufbleiben! Wenn die Sonne untergegangen und der Himmel ausreichend dunkel ist, kann der Projektor loslaufen. Aber unbedingt einen warmen Pulli mitnehmen, dann steht dem Filmgenuss unterm Sternenzelt nichts im Wege.

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Die Bachwoche Ansbach

Foto: © Martin Stumpf

„Bach zum Anfassen“ heißt es bei der Bachwoche Ansbach vom 4. bis zum 9. August. Für Kinder und Jugendliche gibt es Musik-Workshops, die sich altersgerecht mit Leben und Werk von Johann Sebastian Bach beschäftigen. Egal ob 4 Jahre oder 17 Jahre, egal ob man ein Instrument spielt oder nicht, hier darf man klassische Musik spielerisch, kreativ und künstlerisch selbst erleben. Die “Kinderbachwoche” ist in Umfang und pädagogischer Ausrichtung bisher einmalig in der deutschen Festspiel-Landschaft.

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Kreuzgangspiele: Dieser Kalle kriegt sie alle

Meisterdetektiv Kalle Blomquist entgeht nichts. Für seinen Traum, ein großer Detektiv zu werden, übt er täglich: Er beobachtet, er notiert, sichert Spuren und am Ende kriegt er sie alle: die Juwelendiebe … und die Herzen des Publikums. Bei den Kreuzgangspielen in Feuchtwangen ist bis zum 16. August 2025 eine richtige Detektivgeschichte zu erleben mit allem, was dazu gehört: Aus der Vorlage von Astrid Lindgren ist ein spannendes Theaterstück entstanden, das auch durch die Musik zu einem Krimi-Spaß für die ganze Familie wird.

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Pippi Langstrumpf nach Astrid Lindgren

Als Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraimstochter Langstrumpf in die Villa Kunterbunt einzieht, staunen Tommy und Annika nicht schlecht. Denn Pippi hat nicht nur einen ganzen Koffer voller Goldstücke, ein Pferd und einen Affen – sie ist auch das stärkste Mädchen der Welt und macht, was sie will. Pippi Langstrumpf – bei diesem Namen schlagen nicht nur die Herzen der Kinder höher, sondern auch der Erwachsenen. Ein riesiger Theaterspaß, der von der Luna Bühne perfekt für das wunderschöne Bergwaldtheater am 05. Juni 2025 inszeniert wird.

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Beitragsbild: AdobeStock

25 Jahre PLAYMOBIL-FunPark: Jubiläums-Highlights im Sommer

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Der PLAYMOBIL-FunPark feiert Geburtstag! Seit 25 Jahren lädt der Freizeitpark in Zirndorf dazu ein, Spielspaß und Abenteuer in der einzigartigen Kulisse der beliebtesten PLAYMOBIL-Welten zu erleben. Ob beim Floßfahren auf dem Piratensee, beim Klettern auf der Ritterburg oder im kühlen Nass bei den Meerjungfrauen – hier ist Action garantiert.

Zum großen Jubiläum dürft ihr euch auf eine brandneue Attraktion freuen: Am 10. Juni 2025 wird der Spielbereich „Baustelle“ eröffnet!  Im Steinbruch und auf der Hausbaustelle gibt es jede Menge zum Mitbauen und Entdecken, außerdem warten ein XXL-PLAYMOBIL-Bagger, eine Balancieranlage und starke Baufahrzeuge auf abenteuerlustige Baustellenfans.

Das Geburtstagsjahr wird außerdem von tollen Events begleitet. Vom 9. – 21. Juni 2025 finden auf dem Ritterturnierplatz täglich spannende Ritterspektakel statt. Schnappt euch eine Lanze und lasst euch vom Königspaar feierlich zum Ritter schlagen!

Die große Sommer-Geburtstagsparty am 2. + 3. August 2025 verspricht beste Feierlaune mit kreativen Künstlern. Lasst euch bei Trommelflohs Mitmachkonzert von rhythmischen Klängen verzaubern oder bringt die Aktionsbühne selbst zum Beben. Außerdem versetzt euch Dr. Bubbles mit seiner Riesenseifenblasen-Show ins Staunen, und ein Ballonkünstler formt lustige Tiere und Figuren für euch. Zum krönenden Abschluss der Geburtstagsparty steht die Minidisco auf dem Programm.

Die verschiedenen PLAYMOBIL-Welten in XXL bieten zudem alles für einen erlebnisreichen und aktiven Familienausflug. Hier gehen Kinder auf Entdeckungstour und können nach Herzenslust spielen, klettern, balancieren und toben. Für Action und Abwechslung sorgen außerdem weitere Aktiv- und Wasserspielplätze sowie ein 5.000 Quadratmeter großer Indoorbereich mit überdachtem Klettergarten.

Purer Freizeitspaß für Jung und Alt ist auch auf der angrenzenden Minigolfanlage mit 18 Bahnen garantiert (separater Eintritt, Erwachsene 6 €/Kinder 5 €, 11 – 19 Uhr, Sa-So & Ferien ab 10 Uhr).

PLAYMOBIL-FunPark, Brandstätterstr. 2 – 10, 90513 Zirndorf
www.playmobil-funpark.de

Erlebnisaufenthalt im Ravensburger Spieleland zu gewinnen!

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Verbringt eine Nacht in einem thematisierten Ferienhaus und erlebt unvergessliche Stunden im Ravensburger Spieleland Feriendorf am Bodensee. Zu gewinnen gibt es einen Erlebnisaufenthalt in der Saison 2025 inklusive Frühstück für die ganze Familie (1 Übernachtung für 2 Erwachsene und 2 Kinder und 2-Tagesticket).

So einfach nehmt ihr am Gewinnspiel teil:

Schickt uns bis spätestens 30. Juni 2025 entweder eine Postkarte an
frankenkids Verlag, Bismarckstraße 15, 90591 Nürnberg

oder eine Email mit dem Stichwort RAVENSBURGER an verlosung@frankenkids.de

Unbedingt den Namen sowie eine Email-Adresse und Telefonnummer für Rückfragen angeben.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lieblingsausflüge

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Familie einpacken und los geht’s – es gibt so viel zu entdecken! Wir reisen in vergangene Zeiten, erobern Burgen und erkunden spannende Wanderwege oder geheimnisvolle Höhlen. Tierpark, Freilandmuseum oder Freizeitpark? Zum Glück ist der Sommer ist noch ganz lang…


 

Einzigartige Erlebniswelt im Sonnenlandpark Lichtenau

Erlebnispark inkl. Wildpark, Indoorspielplatz und eigenem Familienhotel – das erwartet Euch im sächsischen SONNENLANDPARK Lichtenau kurz vor Chemnitz.
Über 45 Attraktionen wie Riesenrad, Traktorbahn, riesige Hüpfberge, Bagger, Wellenflieger, das beliebte Kleinkind-Karussell „Hasenhüpfer“, einen Riesenrutschturm mit 11 Erlebnisrutschen und vieles mehr gibt es zu entdecken. Im großen Wildgehege mit Rothirsch, Steinböcken, weißen Damhirschen warten einzigartige Tierbegegnungen.
Entspannung findet ihr in Strandkörben während sich die Kids im Wassermatschparadies vergnügen. Dazu eine Floßpartie über den kleinen See und am Abend ab ins moderne Familienhotel direkt am Park.

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Entdecken Sie Kronach auf besondere Weise!

Die Lucas-Cranach-Stadt Kronach und ihre imposante Festung Rosenberg eignen sich perfekt für Ihren Lieblingsausflug. In einer Vielzahl von unterhaltsamen Führungen tauchen Sie ein in Kronachs Geschichte. Neben unseren Klassikern der Stadt- und Festungsführung, laden Themenführungen zum Entdecken, Staunen und Genießen ein. Egal, ob „Mystische Nachtwanderung“, „Hexen & Heldinnen“, „Tor-, Turm- und Kellergeschichten“ oder unsere Kulinariktouren „Bratwöscht und Bier“ und „Hoch lebe der Kloß!“, bei uns wird jeder Ausflug zum Highlight. Für Kinder und Familien gibt es außerdem kreative Angebote voller Spaß, Neugier und Aha-Momente – hier wird Lernen zum Abenteuer!

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Familienspaß mit Deinen Lieblingscharakteren von Ravensburger

Im Ravensburger Spieleland, dem Freizeitpark am Bodensee erleben Familien gemeinsame Abenteuer. Über 70 Attraktionen in acht verschiedenen Themenwelten, sowie die neue 400m lange interaktive Fahrattraktion Scotland Yard im Entdeckerland laden zum Mitmachen ein – da ist für jedes Kind zwischen zwei und zwölf Jahren etwas dabei. Wer länger bleiben will, übernachtet in unserem Feriendorf und genießt die Zeit in Ferienhäusern, in Schlafwaggons der BRIO Eisenbahn oder auf Zelt- und Stellplätzen mitten im Grünen.

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Mega-Spaß am Steinberger See

Der Freizeitpark MovinGround bietet im Herzen des Oberpfälzer Seenlandes einen 6m hohen Boulderturm, eine 60m lange Wasserrutsche, eine große Trampolinanlage und viele Hüpfburgen – also maximalen Spaß für Kinder und Jugendliche. Schulen und betreute Gruppen, die einen mehrtägigen Aufenthalt planen, erwartet ein spezielles Angebot mit Übernachtung in beheizten Bauwagen, mit Platz für bis zu sechs Personen. Ein Zelt- und Wohnmobilstellplatz bietet die Möglichkeit für ein entspanntes Familienwochenende mit coolen Drinks an der Strandbar bei einem tollen Sonnenuntergang!

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Der PLAYMOBIL-FunPark in Zirndorf

Der PLAYMOBIL-FunPark feiert seinen 25. Geburtstag! Zum Jubiläum dürft ihr euch auf eine brandneue Attraktion freuen: Schon bald wird die „Baustelle“ mit Steinbruch eröffnet! Dort gibt es jede Menge zum Mitbauen und Entdecken, außerdem warten ein XXL-PLAYMOBIL-Bagger, eine Balancieranlage und starke Baufahrzeuge auf abenteuerlustige Baustellenfans. Außerdem finden vom 9. bis 21. Juni spannende Ritterspektakel statt und am 26. und 27. Juli laden wir Euch auf eine große Sommer-Geburtstagsfeier mit vielen kreativen Künstlern ein.

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Das Jumbo Jump Erlebnisland in Fürth

Das Jumbo Jump Erlebnisland verwandelt bald das Gelände am Hornbach in Fürth in ein fantastisches Hüpfburgenparadies! Vom 7. Juni bis 31. August können große und kleine Abenteurer auf zahlreichen Hüpfburgen nach Herzenslust springen und toben. An heißen Tagen wird es besonders spannend: Ab 28°C sorgt ein spritziger Wasserspaß für Abkühlung und unvergessliche Erlebnisse! Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Das Angebot reicht von warmen Speisen über kalte Getränke bis hin zu süßen Leckereien und erfrischendem Slush-Eis.

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Schwindelerregendes Abenteuer in Pottenstein

Ob Familienausflug, Kindergeburtstag oder Gruppenevent – hier erwartet euch Abenteuer pur! Kinder ab 4 Jahre schnuppern erste Höhenluft im Wiesel-Parcours.  Alle anderen Adrenalinjunkies wagen sich an den Gorilla-Parcours mit spektakulären Highlights wie dem Tarzansprung und dem einzigartigen Glockenspiel. Danach könnt Ihr in unserem Biergarten entspannen, während die Kids noch auf dem Spielplatz toben. Unsere heimische Gastronomie und die Aussichtsterrasse machen den Tag unvergesslich! Kommt vorbei und stürzt euch ins Abenteuer.

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Der Wildpark Hundshaupten

© Wildpark Hundshaupten / Uwe Statz

Der Wildpark Hundshaupten ist ein beliebtes Ausflugsziel in Oberfranken, das sich durch seine idyllische Lage und die vielfältige Tierwelt auszeichnet. Eingebettet in die malerische Landschaft der Fränkischen Schweiz bietet der weitläufige Park eine einzigartige Möglichkeit, heimische Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Der Wildpark legt großen Wert auf Bildung und Naturschutz. Regelmäßig finden Veranstaltungen und Führungen statt, die den Besuchern Wissen über die Tiere und deren Lebensräume vermitteln. So wird nicht nur der Spaß am Entdecken gefördert, sondern auch ein Bewusstsein für den Schutz der Natur geschaffen. Ein Besuch lohnt sich für Groß und Klein und verspricht unvergessliche Erlebnisse für die ganze Familie.

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Unsere Wochentipps für euch

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Hier sind wieder viele schöne Freizeit-Tipps für euch zusammengestellt – ideal für gemeinsame Erlebnisse mit der ganzen Familie!

 

Herr Löwe trägt heut’ bunt

 

 

Piratenfahrt mit Schatzsuche

 

 

Erdbeer-Erlebnistage

 

 

7. Ritterspiele Lichtenau

 

 

Ü18-Party im Tucherland


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Herz über Kopf?

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Warum ein zuverlässiger Gefühls-Kompass unseren Kindern den Weg in eine glückliche Zukunft weist!

„Wow, eine Eins in Mathe!“ Ja, wir Eltern sind stolz auf den Verstand unserer Kinder. Aber was ist mit den Gefühlen? Sind die auch wichtig für ihre Zukunft oder stehen sie ihnen vor allem im Weg? Ist Wut genauso wertvoll wie Freude? Und wie können wir die emotionale Entwicklung unserer Kinder unterstützen?

Wir haben jemanden gefragt, der sich mit Gefühlen auskennt. Manuela Senf von Mindful Kids Nürnberg gibt regelmäßig Kurse für Kinder, bei denen die Gefühle im Mittelpunkt stehen. Sie ist Resilienz- und Glückscoach. Denn darum geht es letztendlich: Um ein selbstbestimmtes und glückliches Leben. Der Weg dorthin führt geradewegs durch unsere Herzen.

Wie wichtig sind Gefühle?

Gefühle sind wie ein Schutzschild. Sie beschützen unsere Bedürfnisse (Sicherheit, Zugehörigkeit, Freiheit etc.). Sie helfen uns aber auch unsere Grenzen wahrzunehmen und zu verteidigen. Wenn wir unsere Gefühle richtig lesen können, zeigen sie uns wie ein Kompass den Weg und helfen uns, die richtigen Entscheidungen für ein glückliches Leben zu treffen.

Gibt es gute und schlechte Gefühle?

Es gibt keine guten und schlechten Gefühle – manche fühlen sich nur angenehmer an als andere. Die Freude ist zum Beispiel immer willkommen. Sie fühlt sich warm und kuschelig an und zeigt uns selbst an grauen Tagen die Schönheit des Lebens. Auch wenn die Wut ungemütlich daherkommt, hat sie eine wichtige Schutzfunktion. Denn sie zeigt sich, wenn unsere Bedürfnisse verletzt werden.

Wie lernen Kinder den Umgang mit Trauer, Wut & Co?

Wenn Kinder sich sicher und geborgen fühlen, können sie einen gesunden Gefühl-Kompass entwickeln. Kinder sind sehr gute Beobachter und lernen so vor allem in den ersten Lebensjahren ausschließlich von den Menschen um sie herum. Sprechen Mama & Papa mit mir über meine Gefühle? Hören sie mir aktiv zu und versuchen sie herauszufinden, welche Bedürfnisse hinter meinen Gefühlen stehen? Welchen Raum geben sie meinen Wünschen im Alltag?

Gefühle können auch durch Geschichten erlebbar gemacht werden. Für Kinderliteratur ist „Mira und das fliegende Haus“ eine gute erste Anlaufstelle. Hier findet man Bücher für Kinder, die sich dem Thema Gefühle widmen, aber auch viele Hintergrundinfos für die Eltern.

Was mache ich, wenn mein Kind in der Öffentlichkeit einen Wutanfall hat?

Ruhe bewahren ist das Wichtigste und oft das Schwierigste. Stelle dir vor, ihr habt eine große Blase um euch herum, die euch beschützt und von der Außenwelt abschottet. Was andere denken, ist jetzt nicht wichtig! In der Hochphase eines Wutanfalls ist es nicht möglich, unser Kind mit Worten zu erreichen. Co-Regulation bedeutet dann einfach da zu sein und durch Augen- oder Körperkontakt Schutz und Geborgenheit anzubieten. Nach 90 Sekunden ist so ein Gefühlsausbruch meistens vorbei und die Wut nimmt ab. Der Körper entspannt sich wieder und der Sturm im Gehirn legt sich. Erst dann können wir im Gespräch mit unserem Kind nach einer Lösung suchen.

Welche Rolle spielen die Gefühle von uns Eltern?

Zu dieser Frage fällt mir als erstes das Thema Selfcare ein. Denn nur wenn es uns gut geht, können wir andere emotional auffangen und auf Augenhöhe begleiten. Regelmäßige Auszeiten, in denen wir uns um uns selbst kümmern, sind deshalb sehr wichtig. Wenn wir als Vorbilder achtsam unseren Emotionen begegnen, zeigen wir den Kindern, wie man mit seinen Bedürfnissen umgeht. Und wir schaffen ein positives Klima, in dem sich unsere Kinder sicher genug fühlen, ihre Gefühle zu erkunden und mitzuteilen.

Was passiert, wenn Menschen ihre Gefühle unterdrücken?

Wenn wir unsere Gefühle nicht zeigen dürfen, leidet unser Selbstwertgefühl. Es entstehen Glaubenssätze wie „Ich bin nicht wichtig“. Eigene Wünsche werden untergeordnet, was emotionalen Stress erzeugt. Langfristig kann diese Überforderung zu aggressiver Wut, Angststörungen, Lustlosigkeit, Depression oder auch chronischen körperlichen Erkrankungen führen.

TIPP: Auf Manuelas Webseite MINDFUL-KIDS.INFO findest du ihre Kurse und Workshopangebote zum Thema.

Astrid Appl, Linda Just


Beitragsbild: iStock.com/Halfpoint; iStock.com/Tuned_In; iStock.com/JackF; iStock.com/Nadezhda1906

Medienauszeiten

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Wir als Elterngeneration sind selbst erst in die Welt der digitalen Medien hineingewachsen und nun sollen wir unsere Kinder, Digital Natives, dabei begleiten und ihnen einen guten Umgang mitgeben. Gar nicht so einfach, oder?

Der richtige Zeitpunkt für ein Smartphone

Es ist nicht leicht zu entscheiden, ab wann ein Kind ein Smartphone haben sollte. Sicher ist es von verschiedenen Faktoren abhängig. Hat das Kind beispielsweise einen längeren Schulweg und der Zug könnte ausfallen, ist es sinnvoll, wenn es über das Handy jemanden erreichen kann. Natürlich „braucht“ ein Kind, sagen wir unter 10 oder sogar länger, kein Smartphone. Macht es etwas mit ihnen, keines zu besitzen? Ich glaube, ab einem gewissen Alter schon. Sei es das Schreiben und Fotos austauschen über die Klassengruppe, das selbständig Verabreden mit Freunden oder das Zocken von angesagten Spielen, mitreden und teilhaben können wird immer wichtiger.

Wie viel Medienzeit ist okay?

Da wird es schon schwieriger. Hat das Kind dann ein Smartphone und nutzt es intensiv, machen wir Eltern uns natürlich Sorgen, es könnte zu viel sein. Es gibt Empfehlungen zu Medienzeiten, nach Alter gestaffelt. Die geben sicher eine Orientierung, sollten aber individuell ans Kind angepasst werden. Gerade bei den sozialen Medien machen aber die Altersbeschränkungen Sinn. Es gibt auch einige Möglichkeiten zur Kontrolle, zum Beispiel Apps, die die Bildschirmzeit anzeigen und auch einschränken lassen. Die Frage ist immer, was das wirklich mit der Medienkompetenz der Kinder und den Konflikten zu Hause macht.

Interesse zeigen

Was macht das Kind denn überhaupt am Smartphone? Hier können wir als Eltern gleich Interesse zeigen und Verbindung schaffen. Kommuniziert es mit anderen, liest es, hört es Musik oder Hörbücher? Oder schaut es sich die ganze Zeit YouTube Shorts an und hängt auf TikTok ab?

Gerade letzteres ist sehr beliebt, die Nutzung kann aber schnell nach hinten losgehen. Inhalte, die nicht für Kinder und Jugendliche geeignet sind, werden in die Timeline gespült und beeinflussen sie, ohne dass sie es merken. Ist das Interesse an den sozialen Medien aber sehr groß, könnte man gemeinsam ein Profil erstellen und sich zu bestimmen Zeiten zusammensetzen, um die App zu nutzen.

Wichtig ist, im Gespräch zu bleiben und auch das Kind anzuhören. Warum will es gerade viel am Handy sein? Was kann es stattdessen tun? Im Urlaub und Wochenende darf man auch mal großzügig sein und die Kinder selbst herausfinden lassen, wann es vielleicht genug ist. So kann echte Medienkompetenz entstehen.

Familienregeln einführen

Was wir Eltern auch tun sollten: Unsere eigenen Handyzeiten im Blick haben. Wie oft hängen wir in Anwesenheit der Kinder vor unserem Smartphone? Wie wäre es mit festen Familienregeln und Auszeiten, die für alle gelten? Die könnten so aussehen: Bei gemeinsamen Mahlzeiten kommen alle Handys in eine kleine Box oder an einen bestimmten Ort außerhalb des Zimmers und werden lautlos gestellt. Ab 18 Uhr (oder wann es bei euch soweit ist) beginnt der Abend und die Entspannung, heißt: alle Handys aus. Draußen, bei Ausflügen oder auf dem Spielplatz bleibt es in der Tasche oder gleich zu Hause.

Jede Familie muss für sich gucken, was da am meisten Sinn macht, aber alle sollten sich dann an die Regeln halten!

Alternativen anbieten

Kann man das Bedürfnis nach Medien auch anders stillen? Wie wäre ein Kinoabend am Wochenende mit allen, inklusive Popcorn oder ein Mario-Kart-Marathon? Kommuniziert das Kind meist über WhatsApp, kann man die Freunde stattdessen einladen. Wenn es doch nicht ohne Medien geht, vielleicht Lernspiele als Kompromiss anbieten oder Hörbücher zur Entspannung anhören.

Gesunde Balance und Vertrauen

Am Ende ist es die Balance aus sozialem Kontakt, Bewegung, Zeit in der Natur und Zeit, eigene Erfahrungen zu machen und der Medienzeit, die stimmen sollte. Irgendwann ist dann auch der elterliche Einfluss nicht mehr groß und wir können nur hoffen, dass wir durch unser Vorleben, viel Geborgenheit und einem erfüllten Alltag schon alles richtig gemacht haben. So schwer es fällt, gerade bei diesem Thema sollten wir etwas gelassener bleiben und unseren Kindern vertrauen.

Nicole Kaiser


Beitragsbild: iStock.com/bowie15

Urlaub mit der Familie: Langeweile? Fehlanzeige!

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Im Elldus Resort wird Familienurlaub zur Lieblingszeit…

…denn hier trifft Ponyreiten auf Pancake-Maschine, Entspannung auf Abenteuer – und das alles All-Inclusive! Mitten im Erzgebirge, umgeben von Natur und jeder Menge Freiraum, findet sich das Elldus Resort. Ein Ort, an dem man einfach weiß, was Familien guttut. Für kleine Abenteurer und große Genießer.

Kinderlachen inklusive

Während die Kinder im Happy Club basteln, toben oder draußen mit neuen Freunden die Umgebung erkunden, gönnen sich Mama und Papa eine Auszeit im Spa oder einen Kaffee mit Aussicht. Das Beste: In den Kinder-Gratis-Wochen reisen kleine Gäste unter 15 Jahren sogar kostenlos mit. Mehr Urlaub für weniger Geld? Oh yes!

Foto: Jones Art

Rundum sorglos genießen

Frühstück, Mittag, Abendessen? Ist alles dabei – lecker, frisch und entspannt. Auch für wählerische Mini-Gourmets. Und zwischendurch gibt’s Eis, Kuchen oder ein Gläschen Wein – weil All-Inclusive hier nicht nur heißt, satt zu werden, sondern sich rundum verwöhnt zu fühlen.

Foto: Marcel Lohr

Erleben, entdecken, entspannen

Ob ein Besuch im Streichelzoo, Stockbrot am Lagerfeuer oder ausgiebiges Toben in der großen Spielscheune und dem Outdoor-Spielplatz – hier ist kein Tag wie der andere. Und genau das macht den Unterschied: echtes Familienglück, stressfrei organisiert, liebevoll betreut – und mit jeder Menge Herz.

Klingt gut? Dann nichts wie los – ab ins Elldus Resort, wo Urlaub plötzlich ganz leicht wird.

Foto: Jones Art

Jetzt wird’s Lieblingszeit!

Unser Special: Kinder-Gratis-Wochen mit All-Inclusive Premium

11.05.2025 – 25.05.2025
01.06.2025 – 04.06.2025
22.06.2025 – 27.06.2025
14.09.2025 – 01.10.2025
13.11.2025 – 18.11.2025

Kinder unter 15 Jahren reisen gratis.

Mehr Infos & Buchung finden Sie hier!


Beitragsbild: Philipp-Herfort

Radeln – aber sicher

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Sicherheit steht an erster Stelle!

Fahrradfahren macht Kindern nicht nur Spaß, sondern es fördert auch ihre motorischen Fähigkeiten und ihre Selbstständigkeit. Damit die kleinen Radler sicher unterwegs sind, müssen Eltern jedoch einiges beachten – vom richtigen Verhalten im Straßenverkehr über die passende Ausrüstung bis hin zur Frage, wann das Kind allein fahren kann. Mit Geduld, Übung und klaren Regeln schafft ihr eine sichere Grundlage für den Fahrspaß eurer Kinder.

Vom Laufrad zum Fahrrad

Laufräder sind oft der erste Schritt in die mobile Selbstständigkeit. Die Wahl des passenden Laufrads ist dabei wichtig. Das Kind muss mit beiden Füßen flach auf dem Boden stehen können, wenn es auf dem Laufrad sitzt. Nur so kann es gut das Gleichgewicht halten, sich stabil abstoßen und bei Bedarf jederzeit bremsen.

Auch wenn das Laufrad weniger Geschwindigkeit entwickelt als ein Fahrrad, sollte ein gutsitzender Helm Pflicht sein. Eltern sollten ihr Kind stets im Blick haben und beim Fahren begleiten, um schnell reagieren zu können. Grundlegende Verkehrsregeln, wie das Fahren auf der rechten Seite oder das Anhalten an Kreuzungen, könnt ihr schon üben.

Das Laufrad ist ideal, um das Gleichgewicht und die Koordination des Kindes zu schulen. Diese Fähigkeiten sind von großem Nutzen, wenn es später auf das Fahrrad umsteigt.

Gehsteig oder Straße?

In Deutschland müssen Kinder bis zum Alter von acht Jahren mit dem Fahrrad auf dem Gehsteig fahren. Begleitpersonen dürfen auf dem Gehweg mitfahren. Ist ein baulich vom Verkehr getrennter Radweg vorhanden, dürfen ihn auch Kinder unter acht Jahren schon nutzen.

Zwischen dem achten und zehnten Lebensjahr hat euer Nachwuchs die Wahl zwischen Gehweg, Radweg oder Fahrbahn. Ab dem zehnten Lebensjahr sind die Kinder verpflichtet, entweder auf dem Radweg oder der Fahrbahn zu fahren.

Wichtig ist, dass das Fahrrad verkehrssicher ausgestattet und passend zur Körpergröße des Kindes eingestellt ist. Ein Helm sollte immer getragen werden. Helle Kleidung, Sicherheitswesten oder reflektierende Elemente erhöhen die Sichtbarkeit im Straßenverkehr – besonders bei schlechten Lichtverhältnissen. Im Fachhandel bekommt ihr übrigens nicht nur Beratung, sondern auch gute gebrauchte Räder!

Vor dem Kind fahren oder dahinter?

Die Position der Eltern auf dem Fahrrad ist ein häufiger Diskussionspunkt. Grundsätzlich hängt es von der Situation und dem Alter des Kindes ab. Bei kleinen Kindern bietet es sich an, vor dem Kind zu fahren. So gibt man das Tempo vor und das Kind kann das Verhalten beobachten und nachahmen. Der Nachteil: Man kann nicht immer genau sehen, wie sich das Kind verhält, ob es eventuell abgelenkt ist oder Schwierigkeiten hat.

Fährt man hinter dem Kind, hat man es besser im Blick und kann schnell eingreifen, wenn es unsicher wird oder Fehler macht. Das setzt jedoch voraus, dass das Kind bereits in der Lage ist, ein gewisses Maß an Verantwortung zu übernehmen und die Verkehrsregeln einigermaßen sicher einzuhalten.

Ab wann kann ein Kind allein zur Schule fahren?

Wann ein Kind allein mit dem Fahrrad fahren kann, hängt von der individuellen Entwicklung des Kindes und der Verkehrssituation auf dem Schulweg ab. Viele Experten empfehlen, dass Kinder etwa ab der dritten oder vierten Klasse allein fahren können, vorausgesetzt, sie haben genügend Übung im Straßenverkehr und kennen ihren Schulweg gut.

Bevor Eltern diese Entscheidung treffen, sollten sie gemeinsam mit dem Kind den Schulweg mehrmals abfahren und verschiedene Verkehrssituationen üben. Auch eine Radfahrausbildung, wie sie von Schulen oder der Verkehrswacht angeboten werden, ist eine gute Vorbereitung.

Fazit: Übung macht den Meister

Kinder sind noch nicht in der Lage, den Straßenverkehr so zu erfassen wie Erwachsene. Ihre Wahrnehmung von Geschwindigkeiten, Entfernungen und Gefahren ist noch nicht voll entwickelt. Daher ist es wichtig, dass sie von klein auf mit den wichtigsten Verkehrsregeln vertraut gemacht werden. Dabei solltet ihr diese Regeln nicht nur erklären, sondern auch regelmäßig üben und kontrollieren, ob euer Kind sie in der Praxis umsetzt. Ein gutes Vorbild im Straßenverkehr zu sein, ist allerdings genauso wichtig.

Sabine Tschirwitz


Foto: iStock.com/SerrNovik

Die besten Lerntipps – So geht Schule leichter

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Lernen muss nicht immer mühsam und stressig sein. Oft sind es nur kleine Veränderungen in der Herangehensweise, die den Unterschied machen und den Lernprozess deutlich erleichtern können. Ob durch gezielte Organisation, kreative Lernmethoden oder eine positive Einstellung – es gibt viele Wege, wie Schule nicht nur einfacher, sondern auch spannender und effektiver gestaltet werden kann.

Hier sind die 6 besten Tipps und Tricks, um deinen Lernfortschritt auf das nächste Level zu heben:

1. Karteikarten

Old but gold! So ziemlich jeder hat schon mal damit gelernt. Karteikarten eignen sich für wirklich jedes Schulfach. Ob Vokabeln, Bundesländer und ihre Hauptstädte, Textzusammenfassungen anhand von Stichwörtern oder für das 1×1. Klein, handlich und praktisch passen sie nicht nur in jede Hosentasche, sondern helfen zudem, den Lernstoff gleich mit mehreren Sinnen zu verarbeiten: Sehen, tasten bzw. schreiben und wenn laut mitgesprochen wird, sogar noch hören.

2. Texte rückwärts lesen

Was soll das denn bringen? Ganz einfach: Beim Vorwärtslesen konzentriert sich unser Gehirn viel zu sehr auf den Inhalt sowie den Sinn des Textes. Rechtschreibfehler werden so schnell überlesen. Lesen wir den Satz „Hochpreisige Schaubenzieher kann man im Fachhandel kaufen“ rückwärts „kaufen Fachhandel im man kann Schaubenzieher Hochpreisige“ dann fällt uns schnell auf, dass im Wort „SchRaubenzieher“ ein „r“ vergessen wurde. Das Gehirn kann sich auf diese Weise auf jedes einzelne Wort anstatt auf den Sinn fokussieren.

3. Lernen mit Bewegung

Diese Art zu lernen hat gleich mehrere Vorteile: Neben den gewohnten Sinnen wie tasten/schreiben, sehen und hören, sprechen wir beim Lernen mit Bewegung noch einen weiteren Sinn an: fühlen! Ob Trampolinspringen oder Spazierengehen, mit dem Roller oder den Inlineskates fahren – ganz egal. Das Gehirn stellt eine Verbindung her, so dass der Lernstoff noch leichter aufgenommen werden kann. Zudem erhöht sich bei Bewegung die Sauerstoffkonzentration im Blut, was uns wacher und aufmerksamer macht. Bewegung im Freien potenziert diesen Effekt. Also, raus in die Natur – aber das HSU-Heft nicht vergessen!

4. Viele verschiedene Lernmaterialien

Wer Vokabeln auf die immer gleiche Weise lernt, beim 1×1 stur abgefragt wird und Hefteinträge herunterbetet, der hat auf Dauer wenig Freude am Lernen. Die Motivation begibt sich auf den Sinkflug… Lernstoff mit Straßenkreide auf den Gehweg malen, die Bestandteile des Auges mit Kreidestiften ans Zimmerfenster zaubern, mit (abwaschbaren) Glasmarkern die 10 Gebote auf den Kuchenteller schreiben, den Abbiegevorgang für die Fahrradprüfung im eigenen Garten abschreiten oder das Gedicht unter der Dusche rappen – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Abwechslung ist gefragt!

5. Wiederholungen und Zeitmanagement

Wenn du möchtest, dass der Lernstoff wirklich fest im Gehirn verankert wird (z. B. Vokabeln), dann solltest du mit vielen Wiederholungen arbeiten. Auf diese Weise machst du in deinem Gehirn aus Trampelpfaden Autobahnen, über die der Lernstoff in den entscheidenden Situationen brettern kann. Die erste Wiederholung sollte nach 30 MInuten, die zweite nach 60 und die dritte nach 90 Minuten erfolgen. Vor dem Zubettgehen alles noch mal kurz überfliegen und et voilà – das sitzt! Nun den Lernstoff von Zeit zu Zeit zur Hand nehmen und es gerät nichts mehr in Vergessenheit. Ein Lernplan hilft dir die Übersicht nicht zu verlieren und den Lernstoff in kleine Häppchen einzuteilen.

6. Keine Medien kurz nach dem Lernen

Dein Gehirn ist nach dem Lernen noch schwer mit der Verarbeitung des Lernstoffs beschäftigt. Die Verlockung ist groß, sich nach getaner Arbeit mit ein bisschen Medienzeit zu belohnen. Aber Vorsicht: Unterbrichst du den Verarbeitungsprozess mit neuen Reizen (wie z. B. einem lustigen YouTube Video), stoppt dein Gehirn und wendet sich den neuen Reizen zu. Die Arbeit war dann also nahezu umsonst!

Lernen ist eine sehr individuelle Sache. Was bei einem Menschen funktioniert, läuft beim anderen komplett ins Leere. Probiert aus, ändert ab, stellt auf den Prüfstand. Wenn die neu etablierten Lerntechniken dann zur Gewohnheit werden, habt ihr das nächste Level erreicht.

Carolin Deutschmann


Beitragsbild: iStock.com/Jacob Wackerhausen

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