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Gewinnspiel Ninja Warrior Nürnberg

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©Ninja Warrior Park Nürnberg

NINJA SPASS FÜR GROSS & KLEIN

Der erste offizielle „Ninja Warrior Germany“ Park im Nürnberger Mercado bietet Spaß und Action für die ganze Familie, inspiriert von der beliebten TV-Show. 4 Ninja-Parcours mit 25 verschiedenen Hindernissen und die berühmte „Wand“ wollen bezwungen werden. Dazu ein riesiger Luftkissen-Parcours zum Springen, Spielen und Austoben und der „Mount Sasuke“ zum Klettern und Rutschen. Für die kleinsten Ninjas  bis 4 Jahre gibt es einen Soft-Play-Bereich.

Das Gewinnspiel ist beendet. Die Gewinner-Familien wurden per Mail informiert.

Oma, ich vermisse dich!

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vermisse dich

Kreative Tipps für eine enge Ver-Bindung auf Distanz

Ich hatte eine ganz besondere Beziehung zu meiner Oma. Sie war für mich mein
zweites Zuhause. Nach der Schule bin ich zu ihr gegangen, wir haben gegessen, Hausaufgaben gemacht und gespielt. Sie hatte immer Zeit für mich. Und Schokolade.
Als ich selbst Mama wurde, habe ich mir für meine Tochter auch eine enge Bindung zu ihren Großeltern gewünscht. Aber wie sollte das gehen, mit mehr als 600 Kilometer zwischen uns? Heute weiß ich: Es geht… mit Kreativität, modernen Medien und der Bereitschaft, neue Wege zu gehen. 
Meine Tochter ist jetzt fünf Jahre alt und hat eine wunderbare Beziehung zu ihren Großeltern. Zu meinen Schwiegereltern, die in der Nähe wohnen, aber auch zu meinen Eltern, die weit weg sind. Wie wir das geschafft haben?

Unsere Erfolgs-Ideen für das Krippen- und Kindergartenalter

  • ŸŸTelefonieren mit Bild: Wir haben schon früh angefangen, regelmäßig „mit Bild zu telefonieren“, wie meine Tochter es nennt. So konnte sie die Stimmen ihrer Großeltern hören und sie gleichzeitig sehen. Und auch für die Großeltern ist es schöner, die Fortschritte des Enkelkindes zu sehen, statt sie nur erzählt zu bekommen.
  • Geschichten vorlesen: Wenn ich an meine Oma denke, denke ich oft daran, wie sie mir vorgelesen hat. Und wie sehr ich das mochte. Auch meine Tochter hat regelmäßige Vorlese-Dates mit Oma. Mediengestützt: Entweder mit Bild oder einfach per Telefon. Übrigens ist der Lieblings-Tonie meiner Tochter der, den ihre Oma mit Geschichten besprochen hat.
  • Fotos & Videos: Wir schicken uns gegenseitig Fotos und Videos aus unserem Alltag.
  • Post schicken: Toll sind auch Postkarten, Briefe mit selbstgemalten Bildern und Päckchen mit kleinen Geschenk. Meine Tochter ist immer ganz aus dem Häuschen, wenn Post von Oma und Opa kommt.
  • Online-Basteln: Im Kindergartenalter hat meine Tochter angefangen, mit Oma online (über Zoom) zu basteln. Ich war total überrascht, wie gut das klappt.
  • Gemeinsam malen: Das geht wunderbar online: Oma erzählt eine kleine Geschichte und meine Tochter malt dazu ein Bild. Oder Oma malt etwas und meine Tochter ergänzt, was ihr dazu einfällt.

Auch Lindas Kinder sind daran gewöhnt, dass sie die Großeltern nicht ständig sehen können. Trotzdem treffen sie sich regelmäßig mit Oma und Opa… nur eben online.

Ihre Lieblings-Tipps für das Schulalter

  • Online-Spielen: Etwa ab dem Vorschulalter können Kinder online normale Gesellschaftsspiele spielen. Bei Brettspielen hat ein Spielpartner das Spielbrett. Der andere lediglich einen Würfel. (z.B. bei Mensch-ärgere-dich-nicht). Bei Kartenspielen (z.B. Uno) brauchen natürlich beide Partner das Spiel. Nach ein paar Durchgängen haben sich alle an diese Art zu spielen gewöhnt und dann klappt es super. Am liebsten spielen Lindas Mädels online Stadt Land Fluss und Mensch-ärgere-dich nicht.
  • Interaktives Fotoalbum: Wie wäre es mit einem gemeinsamen Fotobuch? Beide Seiten bekommen die Einwahldaten zur Online-Software. So können alle Fotos und Texte oder selbstgemalte Bilder einfügen. Und am Ende hält jeder ein tolles Gemeinschafts-Fotoprojekt in den Händen.
  • Foto-Ratequiz: Oma und Opa fotografieren besondere Ecken in ihrem Zuhause und schicken ihren Enkeln die Fotoausschnitte. Die Kinder raten, wo diese Ecken sind. Wer es schwieriger mag, verändert etwas zuhause etwas Bekanntes. Die Kinder müssen dann raten, was anders ist als sonst.
  • Online-Kochen & Backen: Neu entdeckt haben Lindas Mädels das Online-Backen und Kochen mit der Oma. Wir haben danach sogar mal mit beiden Familien ein Online-Dinner gemacht. Das Einzige was leider nicht online funktioniert ist das Aufräumen.
  • Geschichten-schreiben: Neben all den Online-Aktivitäten lieben Lindas Mädels eine Idee besonders: Die Patchwork-Stories. Dabei geht es ganz old-school ums Geschichten schreiben. Das Besondere ist dabei, dass Großeltern und Enkel abwechseln an der Geschichte schreiben. Wie das funktioniert, beschreiben wir in unserem Artikel: Patchwork-Geschichten verbinden: Komm wir schreiben gemeinsam Geschichte. Dort bekommst du auch Tipps & Vorlagen für eure Patchwork-Stories.

Nach vielen Jahren Großeltern-Enkel-Beziehung auf Entfernung wollen wir euch Mut machen. Eine enge Bindung ist immer möglich! Denn dafür kommt es nicht auf die Zahl der Kilometer an, sondern auf gemeinsamen Momente und Aktivitäten. Egal ob offline oder online.

Astrid Appl, Linda Just

Astrid und Linda sind gemeinsam juhubelbox.de

Vernetztes Denken: Lernen mit allen Sinnen

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Vernetztes Denken: Lernen mit allen Sinnen

Wusstest du, dass sich das menschliche Gehirn stark vom Gehirn anderer Lebewesen unterscheidet? Das liegt vor allem daran, dass unsere Neuronen bei Geburt noch keine wirklich definierte Aufgabe haben und erst zu sogenannten Wissensmachern werden müssen. Wenn Hühnerküken zum Beispiel schlüpfen, ist ihr Gehirn schon soweit ausgeprägt, dass sie all die Tätigkeiten verrichten können, die so ein gewöhnliches Huhn auch verrichtet – wie Laufen oder Picken.

Das Gehirn eines Babys ist hingegen kaum entwickelt. Daher sind wir Menschen als kleine Kinder auch so lange von unseren Eltern abhängig. Da sich unsere Neuronen in diesem jungen Alter „langweilen“, suchen sie nach Aufgaben und wollen sich vernetzen. Das ist auch der Grund, warum wir alles werden können, was wir wollen – Schauspieler, Feuerwehrmann oder Bäcker.

Schlaues Netz im Kopf

Die Neuronen in unserem Gehirn speichern Informationen aus all unseren Sinnesorganen ab. Verbinden sich die Neuronen aller verschiedenen Sinne dann miteinander, spricht man vom vernetzten Denken. Wenn wir beispielsweise zum ersten Mal eine Kirsche sehen, speichert das Sehneuron die Information „leuchtend rot und rund“ ab. Fassen wir die Kirsche auch an, erkennt das Tastneuron, dass die Kirsche glatt mit fester Haut ist, die leicht nachgibt. Stecken wir die Kirsche dann noch in den Mund, merken wir, dass sie auch noch süß schmeckt. All diese Informationen werden dann im Gehirn zusammengetragen und ergeben ein vollständiges Bild von einer Kirsche. Wenn wir dann später wieder einmal eine Kirsche sehen, senden unsere Sinnesneuronen alle Informationen aus, die dazu gesammelt wurden. Je mehr Sinne also ursprünglich beteiligt waren, desto mehr Informationen sind das.

Das Triangel-Experiment

Dies wurde auch in einem Experiment deutlich. Zwei Kinder wurden mit einer Triangel vertraut gemacht. Dem einen wurde sie in die Hand gegeben, dem anderen wurde dazu ein Film im Fernsehen gezeigt. Das erste Kind fühlt das Material und merkt, wie schwer die Triangel ist. Wenn es mit dem Stab daran schlägt, spürt es die leichte Vibration und hört den Klang im ganzen Raum. Das zweite Kind hingegen sieht nur die Form der Triangel und hört den Klang frontal vom Gerät aus. Was meinst du, welches Kind im Nachhinein eine bessere Beschreibung der Triangel abgeben konnte?

So geht Lernen leichter

Oft haben wir aufgrund unserer eigenen, manchmal auch negativen Erfahrungen ein bestimmtes Bild davon, wie Lernen auszusehen hat. Man sitzt am Schreibtisch vor einem Buch und paukt Vokabeln. Doch das muss nicht sein, wenn wir uns die Erkenntnisse zum vernetzten Denken zunutze machen und auf den Lernprozess anwenden. Lass dein Kind möglichst viele Erfahrungen selbst machen. Ermögliche ihm, die Dinge mit allen Sinnen zu erfassen. Denn dadurch stellst du sicher, dass das Gelernte langfristig im Gehirn verankert bleibt – und das ist ja auch Sinn und Zweck vom Lernen.

Vokabeln lernen mit allen Sinnen

Nehmen wir das Beispiel mit dem Lernen von Vokabeln. Viele Kinder lernen die Wörter aus dem Buch heraus. Kurzfristig lässt sich der gelernte Wortschatz wieder abrufen, auf lange Sicht jedoch entstehen schnell Lücken. Wie sieht hier nun das Lernen mit allen Sinnen aus? Lass dein Kind die Vokabeln „fühlen“, indem es sie zum Beispiel auf Karteikarten abschreibt. Für das Hören können die einzelnen Wörter zudem über die Diktierfunktion am Smartphone aufgenommen und abgespielt werden. Schließlich kannst du noch ein wenig Bewegung hinzufügen: lass dein Kind beim Lernen im Zimmer auf- und abgehen oder mit einem kleinen Ball gegen die Wand werfen. Je mehr verschiedene Sinne hier angesprochen werden, desto besser ist der langfristige Lernerfolg.

Experimente eigenen sich übrigens ebenfalls hervorragend, um das vernetzte Lernen zu fördern. Probiere es also direkt einmal aus und überlege dir, mit welchen Ideen du dein Kind optimal beim Lernen unterstützen kannst. Gerne darfst du dabei deiner Kreativität freien Lauf lassen.

Tobias Sievers …

 … ist Sprachtrainer und Inhaber der Spasslernerei.
spasslernerei.de

Bildnachweis: ElisaRiva auf Pixabay

Bastle ein Origami-Osterkörbchen

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Bastle ein Origami-Osterkörbchen

Origami-Osterkörbchen

Mit etwas Geschick ist das Blumenkörbchen Hana-Kago schnell gefaltet. In der Papiergröße von ca. 30 x 30 cm eignet es sich aber auch als Osterkörbchen zum Ostereier sammeln! Upcycling-Tipp: Verwende alte Kalenderblätter aus 2020!

Osterkörbchen
Klicken und Bastelseite als PDF downloaden!

Noch mehr Basteltipps:
Papierblumen basteln
Bastelspaß aus Altpapier

Bildnachweis: Susanne Dobner

Erste Hilfe bei Insektenstichen

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Erste Hilfe bei Insektenstichen

„Aua, mich hat etwas gestochen!“ Bei Kindern ist der Schock oft größer als der eigentliche Schmerz. Als “Erste Hilfe”, sie müssen beruhigt werden. Bei Mückenstichen genügt ein wenig Kühlung und bei Bedarf eine juckreizstillende Salbe aus der Apotheke.

Die 4 wichtigsten “Erste Hilfe” Tipps bei Bienen- und Wespenstichen

  • Bei Bienen bleibt der Stachel in der Haut stecken, oft mit der Giftblase dran. Schiebt schnell den Stachel mit dem Fingernagel aus der Einstichstelle, damit nicht noch mehr Gift in die Wunde kommt. Benutzt ihr eine Pinzette, passt auf, dass ihr die Giftblase nicht zusammendrückt, sonst kommt mehr
  • Bei Bienen- oder Wespenstich in Mund oder Hals sofort Rettungsdienst unter Nummer 112 rufen. Die Schwellung der Schleimhäute kann die Atmung behindern. Bis der Notarzt da ist, hilft das Lutschen von Eiswürfeln oder Kühlung von außen, etwa mit einem kalten Wickel.
  • Atemnot, Schwindel, Herzklopfen, starke Schwellung oder Quaddeln auf der Haut sind Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion nach einem Wespen- oder Bienenstich. Auch das ist ein Notfall, 112 rufen oder, wenn die Allergie schon bekannt ist, Notfallset benutzen.
  • Eine frisch aufgeschnittene Zwiebel wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Falls nicht vorhanden, könnt ihr den Stich zumindest kühlen. Auch das bremst die Schwellung und verringert den Schmerz. Eiswürfel oder Kühlpack bitte nicht direkt auf die Haut sondern in ein Tuch einwickeln. Homöopathen schwören bei Bienen- und Wespenstichen auf Apis-Globuli.

Weiterlesen: So vermeidet ihr Insektenstiche im Sommer

 

Bildnachweis: iStock.com/Sneksy

Hilfe, der Zahn ist kaputt!

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Hilfe

Meist passiert es beim Sport, auf dem Schulhof oder in der Freizeit – und am häufigsten erwischt es die oberen Schneidezähne. Bis zum 16. Geburtstag erlebt jedes zweite Kind einen Zahnunfall, bei dem ein Stück Zahn abbricht oder der Zahn ganz ausgeschlagen wird. In vielen Fällen können Zahnärzte Bruchstücke wieder ankleben oder sogar ausgeschlagene Zähne wieder einsetzen.

Zähne retten – so verhaltet ihr euch richtig

  • Zahn oder abgebrochenes Stück einsammeln. WCHTIG: Den Zahn keinesfalls an der Zahnwurzel berühren sondern nur oben an der Krone (Beißfläche).
  • Den Zahn nicht saubermachen, sondern direkt einpacken. Wenn es zuhause passiert, könnt ihr den Zahn in H-Milch einlegen oder in Frischhaltefolie oder einen Gefrierbeutel einpacken. Für unterwegs gibt es Zahnrettungsboxen mit einer speziellen Nährlösung (bei Apotheken oder Zahnarztpraxen).
  • SOFORT Kind und Zahn in die Praxis oder Zahnklinik bringen. Ausgeschlagene Zähne überleben nur kurze Zeit.
  • Wenn der Zahn noch im Kiefer sitzt, aber gelockert oder verschoben ist, unbedingt den Zahn in Ruhe lassen, nicht bewegen! Bei Blutungen ganz vorsichtig auf ein Taschentuch beißen und von außen kühlen.

Am Wochenende findet ihr hier den zahnärztlichen Notdienst in der Region Nürnberg-Fürth-Erlangen:

notdienst-zahn.de

 

Bildnachweis: iStock.com/Lacheev

Bastelspaß aus Altpapier

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Bastelspaß

Bastelspaß für Jungs und Mädchen

Bastel dich glücklich: Diese tollen Ideen aus Altpapier machen Jungs und Mädels Spaß und kosten keinen Cent. Alle basteln mit!

Klicken und Bastelseite als PDF downloaden!

Noch mehr Basteltipps:
Papierblumen basteln
Origami-Osterkörbchen

 

Bildnachweis: Susanne Dobner

Insektenstiche im Sommer vermeiden

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Insektenstiche

Insektenstiche im Sommer – Insekten lieben süße, intensive Gerüche, wie Schweiß, Parfüm und duftende Kosmetika. An schwülheißen Tagen und in der Abenddämmerung sind sie besonders lästig. Grundsätzlich schützen langärmelige Kleidung, lange Hosen und geschlossene Schuhe vor hungrigen Mücken. Durch hektische Bewegungen werden Insekten erst richtig aggressiv, also Ruhe bewahren!

Insektenstiche

Gemeinsam mit Mücken und Bremsen sorgen auch Wespen und Bienen für zahlreiche juckende, schmerzende, dicke und lästige Insektenstiche. Aber von den kleinen Biestern lassen wir uns den Spaß am Sommer nicht nehmen! In Apotheken und Drogeriemärkten gibt es insektenabwehrende Mittel für die Haut – lasst euch dort beraten.

Vorsicht beim Sommerpicknick

Bienen und Wespen lieben Blüten, überreife Früchte und Fallobst. Gleiches gilt für ein Picknick mit süßen Speisen und Getränken. Diese sollten besser zugedeckt werden und aus Flaschen und Dosen trinkt man am sichersten mit einem Strohhalm. Auch Abfallkörbe und Müllcontainer ziehen Bienen und Wespen an. Den Honig sammeln Bienen am liebsten im Klee, also müsst ihr  auch beim Barfußlaufen auf Sommerwiesen aufpassen.

Weiterlesen: Erste Hilfe bei Insektenstichen

 

Bildnachweis: iStock.com/Alexander Schmitz

Karibikfeeling in Oberbayern

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Karibikfeeling

Der Starnberger See wird liebevoll die „Badewanne Münchens“ genannt. Die Lage zwischen Großstadt und Alpen bietet ein Bilderbuch-Panorama. Kleine und große See-Juwelen sind die insgesamt rund 40 (!) Osterseen. Die Seen-Gruppe liegt im Landkreis Weilheim-Schongau. Die Seen sind durch weite Moore und Kanäle miteinander verbunden. Frechensee, Frohnsee und Großer Ostersee sind die bekanntesten.

Karibikfeeling am Walchensee

Das Wasser ist so türkis wie in der Karibik. Nur Segler, Surfer und Ruderboote dürfen den 200 Meter tiefen Walchensee befahren, daher hat das Wasser auch Trinkwasserqualität. Nur die Wassertemperatur zwischen 16 und 18 Grad lässt den Karibiktraum platzen. Macht aber nichts, denn wie in der Karibik kann man hier nach einem alten Wrack tauchen – einem alten Ford Kastenwagen und einem altem Käfer. Außerdem gibt es am Walchensee ein echtes Wikingerdorf: Der Film „Wicki und die starken Männer“ wurde hier gedreht. Am letzten Sommerferienwochenende findet hier jedes Jahr ein großer Wikingermarkt statt.

Baden auf über 1.000 Metern: Spitzingsee & Schliersee

Den Schliersee und den auf 1085m gelegenen, größten Hochgebirgssee Bayerns, den Spitzingsee, findet man im Miesbacher Oberland. Sie gelten als Badeseen mit höchster Wasserqualität und liegen inmitten einer traumhaften Bergkulisse. Es gibt einen kleinen Bootsverleih, der Ruderboote, Tretboote und Elektroboote zum Verleih anbietet. Außerdem ist die Region ideal zum Hüttenwandern, mit leichten Touren auch für Familien. Von Juni bis Oktober bieten viele Alm- und Alpenvereinshütten die Möglichkeit, mitten in der Natur zu übernachten.

Weiterlesen: Familienferien an den Oberbayerischen Seen

 

Bildnachweis: iStock.com/fivelakes-photos

 

Familienspaß am Wasser – ein perfekter Tag

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Familienspaß am Wasser

Familienspaß am Wasser – Spritzen, planschen, toben. Auf den Wellen reiten, ins Unbekannte tauchen, neue Sportarten testen. Ein Tag am See, am Fluss oder im Freibad fühlt sich wie ein Mini-Urlaub an.

 

Familienspaß am Wasser – ein perfekter Tag

Entspannte Kinder – entspannte Eltern

Kids und Teens sind mit Schwimmen, Rutschen, Stand Up Paddling oder Beach Volleyball gut beschäftigt. Die Kleinsten sind glücklich, denn Wasser, Sand und Natur sind der beste Abenteuerspielplatz, den es gibt. Wasserflächen und sanftes Plätschern tun uns gut, treiben uns weit weg vom anstrengenden Alltag. Wisst ihr noch, wie sich Sonne auf der Haut, erfrischendes Nass und entspannte Kinder anfühlen?

Schnell Strandtasche und Picknickkorb einpacken – gleich beginnt ein Sommertag, der alle glücklich macht!

Tipp: In der Metropolregion Nürnberg und dem Umland gibt es Seenlandschaften, Flussbäder, romantische Badeweiher und unzählige kleine und große Freibäder. Da findet jede Familie ihren Lieblingsplatz.

Bildnachweis: iStock.com/LeManna

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