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Mit den Kindern in die Fränkischen Schweiz

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Kindern

Die Fränkischen Schweiz mit den Kindern erkunden – Wunderschöne Flusstäler, idyllische Dörfer mit vielen Fachwerkhäusern, soweit das Auge sehen kann. Imposante Felsformationen, die die Fränkische Schweiz zu einem der größten Klettergebiete weltweit machen. Die zahlreichen Wander- und Radwege führen an Burgen, Schlössern und Kirchen vorbei – auf vielen Wegen kann auch ein geländegängiger Kinderwagen mit. Sommerrodeln, Dampfeisenbahn, zahlreiche Museen, Wild- und Freizeitparks. Kein Wunder, dass die Fränkische Schweiz zu den beliebtesten Urlaubsgegenden für Familien zählt. Familien aus dem Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen erreichen die attraktive Freizeitregion bequem in einer guten Autostunde oder mit dem Tagesticket des VGN. Perfekt für einen Tagesausflug oder einen Kurzurlaub übers Wochenende.

Mit den Kindern aufs Walberla-Fest

Die Ehrenbürg ist der markanteste Berg in Franken und ein echter Tafelberg. In Franken wird sie liebevoll „Walberla“ genannt, nach der Walburgis-Kapelle auf dem Berggipfel. Das Walberla-Fest am ersten Maiwochenende zieht jährlich viele Besucher an. Rund um das „Walberla“ liegt das größte Süßkirschenanbaugebiet Europas, im Frühjahr ist das ein Blütentraum! Aber auch zu jeder anderen Jahreszeit lohnt sich die Wanderung, die man von Kirchehrenbach, Dietzhof, Schlaifhausen oder Leutenbach aus beginnen kann.

Weiterlesen: Hits für Kids in der Fränkischen Schweiz

 

Bildnachweis: iStock.com/franconiaphoto

Papierblumen basteln

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Papierblumen

Papierblumen – Das weckt Frühlingsgefühle!

Ein perfektes Geschenk zu Ostern oder zum Muttertag

Wer dem Frühling ein wenig auf die Sprünge helfen möchte, der bastelt sich und seinen Lieben aus buntem Papier farbige Papierblumen.
Über diese kinderleichte Bastelei freuen sich Groß und Klein – beim Basteln genauso wie beim Schenken!

PDF zum Download anklicken!

Hier findest du noch mehr tolle Basteltipps:
Origami-Osterkörbchen
Bastelspaß aus Altpapier
Last-Minute Muttertags- & Partydeko

Bildnachweis: Susanne Dobner

Aktivspielplatz Mammut – Nürnberg

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Aktivspielplatz im Nordosten von Nürnberg

Der pädagogisch betreute Spielplatz ist ideal für Kinder im Alter von 6 – 14 Jahre. Wir haben Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14 – 18 Uhr und Dienstag von 14 – 19 Uhr ganzjährig bei allen Witterungen geöffnet. Es sind immer Erzieher und Sozialpädagogen als Betreuer und Ansprechpartner, für Fragen aller Art, auf dem Platz vor Ort. An Samstagen finden in regelmäßigen Abständen unterschiedliche Aktionen statt, bei denen sich unsere Besucher für Ausflüge und andere Aktionen anmelden können.

Gelände mit Betreuung

Das Gelände grenzt direkt an das Kinder- und Jugendhaus Mammut, sowie an einen großen öffentlichen Spielplatz. Wir bieten ein ca. 2600 qm2 großes Gelände mit vielen verschiedenen Möglichkeiten zum Toben, Spielen und zum Chillen. Unsere Besucher können bei uns in vielerlei Hinsicht aktiv werden, z.B.  beim Bauen, Schnitzen, Gartenarbeit, Malen,  Basteln mit Naturmaterialien, holz bemalen, Fußball spielen und viele andere Sachen. Außerdem leben bei uns auf dem Platz zwei Kaninchen, die gemeinsam mit den Kindern gepflegt, gesäubert und gefüttert werden. Diese können zu den festen Streichelzeiten besucht und gestreichelt werden.

Mitmach-Aktionen

Zudem bieten wir ein buntes Angebot an unterschiedlichen spannenden und lustigen, interessanten  Aktionen. Zum Beispiel das wöchentliche Töpferangebot, unsere Mädchengruppe, das Kochen über dem Feuer und Backen im Holzofen, sowie viele andere Angebote – die aktuellen Informationen findet man auf unserem Wochenplan – auch online.  Wer frei spielen möchte kann sich z.B. unterschiedliche Bälle, Frisbee, Indiaca und unterschiedliche weiter Dinge bei uns ausleihen. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit für sich selbst und gemeinsam mit seinen Freunden frei von Blicken zu entspannen, indem man sich unseren Bauwagen ausleiht, der  mit einer Sitzecke/Tisch, einer Heizung und Kartenspiele ausgestattet ist.  Wir freuen uns immer sehr über Besucher, die all die tollen Möglichkeiten nutzen und ihre Freizeit bei uns auf dem Platz verbringen wollen. Gerne könnt ihr spontan bei uns vorbeikommen, da bei uns keine Anmeldung nötig ist.

Bildnachweis: Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Nürnberg, Jugendamt

Spielplatz Amalienstraße in Fürth Neugestaltet

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Neugestaltet: Spielplatz Amalienstraße in Fürth

Jede Menge Möglichkeiten

Klettern, Rutschen, Bauen und gleichzeitig Stadtgeschichte spielen – der Spielplatz an Ecke Sonnen- und Amalienstraße in der Fürther Südstadt liefert Kindern viele Impulse für fantasievolles Spielen. Die Siedlung am Fluss, mit Spielhäusern und verschiedenen Nutztieren aus Holz, steht für die Anfänge der Stadt. „Treibholz“ bildet eine spannende Kletterstruktur, die Geschicklichkeit und Balance erfordert.

Neugestaltet: Spielplatz Amalienstraße in Fürth

An der Rathaus-Baustelle laden ein Baugerüst zum Klettern sowie Eimer und Trichter fleißige Bauarbeiter ein. Der nördlichste Teil des Spielplatzes ist mit Steinen und Baumstämmen als Spielmöglichkeiten naturnah gestaltet. Sportbegeisterte Jugendliche und Erwachsene nutzen gerne die Aktiv-Fitnessgeräte im vorderen Bereich oder die Sitzgelegenheiten mit Tischen und Bänken.

Spielplatz Amalienstraße, Ecke Sonnenstraße
90763 Fürth

Bildnachweis: Susanne Dobner

Unser Kind kommt in die Schule!

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Unser Kind kommt in die Schule!

Unser Kind – Mit dem sechsten Geburtstag rückt die Schule in greifbare Nähe. Während die Kinder es genießen, als Vorschulkind zu den Großen im Kindergarten zu gehören, machen sich Eltern eine Menge Gedanken.

Ist mein Kind schulreif?

Seit 2019 werden in Bayern Kinder schulpflichtig, wenn sie bis zum 30. Juni sechs Jahre alt werden. Bei Kindern, die zwischen 1. Juli und dem 30. September Geburtstag haben (Einschulungskorridor), entscheiden die Eltern, ob es eingeschult werden soll.

Für optimale Lernbedingungen sollte ein Kind in der Schule weder überfordert noch unterfordert sein.
Sprecht vor der Entscheidung mit dem Kindergarten-Team, da es schwierig ist, das eigene Kind richtig einzuschätzen. Gerade im letzten halben Jahr vor der Einschulung entwickeln sich Kinder noch ganz wesentlich.

Was müssen Schulanfänger können?

  • Wie fit ist euer Kind? Nur wer hüpfen, balancieren, rückwärtsgehen oder einen Ball auffangen kann, ist bereit für die schwierigen, feinen Bewegungen des Schreibens.
  • Komplett alleine an- und ausziehen ist für den Schulalltag und das Turnen wichtig. Dazu gehören auch Schuhe und Reißverschluss an der Jacke schließen.
  • Schulfähige Kinder sprechen deutlich in ganzen Sätzen, können ähnlich klingende Wörter auseinanderhalten und Reime erkennen.
  • Schon vor dem ersten Schultag soll ein Schulkind bis 10 zählen können. Außerdem Mengen vergleichen (mehr/weniger) und Formen (Kreis, Dreieck) erkennen können.
  • Ein Schulkind kann eigene Bedürfnisse äußern, aber auch mal warten.
  • Kleine Enttäuschungen oder Kritik aushalten können, sich in eine Gruppe einfügen und Regeln befolgen – alles klar? Dann ist euer Kind fit für die Schule!

Nürnberger Stadtpark – Spielen und Toben

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Nürnberger Stadtpark

Zum Spielen, Toben, Bewegen und Entdecken ist der Nürnberger Stadtpark prima geeignet. Familien mit Kindern aber auch Jugendliche aller Altersklassen finden hier ihre Lieblingsplätzchen.

Nürnberger Stadtpark

Nürnberger Stadtpark

Auf einer Fläche von mehr als 25 Fußballfeldern bietet er Aktivbereiche für Groß und Klein, aber auch ruhige Ecken zum Erholen und Entspannen. Neben dem großen Spielplatz für Kinder von 3 bis 12 Jahren gibt es einen zweiten, rollstuhlgerechten mit Baumhaus, großer Schaukel und Bodentrampolin. Der Bolzplatz mit Basketballfeld, Tischtennisplatten und Fußballwiesen gibt Jugendlichen viel Freiraum, Sogar Senioren finden einen Bewegungsbereich zur Verbesserung von Koordination und Gleichgewicht – gerne gemeinsam mit den Enkeln. Die Straße der Kinderrechte mit bisher neun Stationen verbindet die beiden Spielplätze und lädt zum Entdecken ein.

Stadtpark Nürnberg
Bayreuther Straße
90402 Nürnberg

Bildnachweis: Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Nürnberg, Jugendamt

Das Beste für mein Baby und mich

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mein Baby

Die meisten werdenden Mütter entbinden heute im Krankenhaus. Viele Eltern beruhigt das Wissen, dass medizinische Hilfe vor Ort ist, zum Beispiel der Operationssaal für einen unerwarteten Kaiserschnitt. Schwangere in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen haben meist mehrere Geburtskliniken zur Auswahl, die gut erreichbar sind.

Brauchen mein Baby Maximalversorgung?

Schwangere mit drohender Frühgeburt oder Vorerkrankungen, zum Beispiel Diabetes oder Bluthochdruck, wählen am besten ein sogenanntes Perinatalzentrum Stufe 1. Dort liegt der Kreißsaal Wand an Wand mit der Kinderstation, so dass Neugeborene schnell Hilfe bekommen, wenn nötig. Ein OP-Team für Neugeborene steht bereit und es gibt eine Neugeborenen-Intensivstation. Ärzte und Pflegekräfte haben spezielle Weiterbildungen absolviert. Hier sind sowohl sehr kleine Frühchen als auch Babys mit schweren Erkrankungen gut aufgehoben. Gleichzeitig können sie in unmittelbarer Nähe der Mutter bleiben. Das macht die schwierige Situation ein wenig leichter.

Die meisten Familien brauchen diese medizinische Maximalausstattung nicht und können kleinere Kliniken wählen. Kommt es beim Neugeborenen doch unerwartet zu Komplikationen, wird es mit dem Rettungswagen in die nächste Kinderklinik gebracht.

Geburtskliniken in der Metropolregion

Weiterlesen: Geburt im Klinikum Forchheim – Elterninfoabend

Bildnachweis: iStock.com/AleMoraes244

Hausaufgaben ohne Stress

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Hausaufgaben

Wenn Eltern über Hausaufgaben, Lehrkräfte oder Schule im Allgemeinen schimpfen, ist die Stimmung gleich im Keller. Hilfreicher ist eine positive Einstellung: Bei Hausaufgaben können Kinder Gelerntes anwenden und üben. Dabei wird deutlich, was ein Kind noch nicht verstanden hat – das merkt es besser jetzt als später in der Klassenarbeit. Hat das Kind keine Lust, könnt ihr Verständnis zeigen, aber mit dem Hinweis, dass jeder auch Dinge tun muss, die er nicht mag.

Dein Job oder mein Job?

Hausaufgaben sind Kindersache, denn sie sind ein wichtiges Training für selbständiges Lernen. Das bedeutet für Eltern: Nicht daneben sitzen, nicht vorsagen oder verbessern, auch wenn es schwerfällt! Dürfen Kinder ihre Hausaufgaben alleine machen, steigen Selbstbewusstsein und Lernmotivation. Selbst erarbeitetes Wissen bleibt auch besser im Gedächtnis. Eltern dürfen sich den Stoff erklären lassen (das interessiert mich, was du lernst) und beim Lesetraining oder dem Üben von Einmaleins und Vokabeln assistieren.

Hausaufgaben Anfangen? Kinderleicht!

Gibt es klare Regeln, wann es Zeit für die Hausaufgaben ist, werden Diskussionen überflüssig. Dafür erstellen Eltern und Kinder gemeinsam einen Wochenplan, in dem die Schulstunden, Freizeittermine und Zeiten für Hausaufgaben eingetragen werden. Manche Kinder wollen direkt nach dem Heimkommen alles erledigen. Die meisten brauchen zunächst Bewegung oder eine Verschnaufpause, vor allem aber Eltern-Kind-Zeit.

Bitte Ruhe

Der Küchentisch als Hausaufgabenplatz? Lieber nicht, da gibt es zu viel Ablenkung. Hausaufgaben gelingen am besten mit viel Ruhe, ohne Radio, Fernsehen, Geschwister, Handy oder Spielsachen. Im Kinderzimmer brauchen Schulkinder eine Abtrennung zwischen Spiel- und Arbeitsbereich. Auf dem Schreibtisch sollten nur die Schulsachen liegen, die das Kind gerade braucht.

Pausen nicht vergessen

Gegen Müdigkeit, Lustlosigkeit oder Gereiztheit hilft ausreichend trinken, kurz durchlüften und ein paar Minuten Pause machen. Achtung: Grundschüler können sich nur etwa 15 bis 20 Minuten am Stück konzentrieren. Wer mit dem Leichtesten anfängt, hat schnell die erste Aufgabe abgehakt. Je nach Vorliebe kann ein Kind auch mit dem Lieblingsfach anfangen oder schnell das „Schlimmste“ hinter sich bringen.

„No-Gos“ für Eltern

Unnötige Tipps oder Kontrollfragen signalisieren dem Kind: Meine Eltern glauben nicht, dass ich das kann. Das mindert Motivation und Selbstvertrauen. Bitte auch keine Kritik – das Feedback sollte von den Lehrer*innen kommen, auch zur Handschrift. Eltern haben gerade in den unteren Klassen viel höhere Erwartungen als die Lehrer! Vergleiche mit besseren Geschwistern oder Klassenkameraden verletzen und demotivieren – jedes Kind lernt in seinem eigenen Tempo.

Bildnachweis: iStock.com/djedzura

Hits für Kids in der Fränkischen Schweiz

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Hits für Kids in der Fränkischen Schweiz

Hits für Kids – In der Fränkischen Schweiz könnt ihr 170 Burgen, Schlösser und Ruinen entdecken! Manche Burgherren haben sich tolle Kinder- und Familienführungen ausgedacht. andere Burgen kann man nur von außen bestaunen, weil sie bewohnt werden. Eine Fahrt durch das Wiesenttal mit einer echten Dampfeisenbahn ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Immer sonntags und an Feiertagen setzt sich eine der alten Loks zwischen Ebermannstadt und Behringersmühle mit ihren Waggons in Bewegung. Viele Attraktionen der Fränkischen Schweiz liegen in Laufnähe zur Strecke. So könnt ihr die Museumsbahn auch als „Wanderbahn“ nutzen, wenn die Füße müde werden. Wer sich sportlicher fortbewegen will, nutzt einen der schönen Radwege oder paddelt auf der Wiesent.

Action und Abenteuer – Hits für Kids

Kletter- und Hochseilgärten machen das Ferienabenteuer sicher und familientauglich. Herausforderungen gibt es trotzdem genug! Sommerrodelbahnen, Freizeitparks, Schwimmbäder und Minigolf bieten so viel Action und Spaß, dass auch Teenager gerne in die Fränkische Schweiz mitkommen. Spannend ist auch die Unterwelt: Neben den großen Schauhöhlen mit ihren Tropfsteinen gibt es auch kleinere Höhlen, die man mit Taschenlampe erforschen kann, wie die Oswaldhöhle. Tierliebe Kinder finden in der Fränkischen Schweiz ihr großes Glück, denn in den verschiedenen Wildparks, auf Reiterhöfen oder beim Bauernhofurlaub kommen sie den Tieren ganz nah.

Weiterlesen: Naturpark Fränkische Schweiz

 

Sieben auf einen Streich – das Fränkische Seenland

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Sieben auf einen Streich - das Fränkische Seenland

Sieben auf einen Streich – Das Fränkische Seenland, südwestlich von Nürnberg und rund eine Autostunde entfernt, ist ein heißer Tipp für Ausflügler und Feriengäste. Sieben Seen machen Wasserratten und Freizeitsportler glücklich – und die Region zwischen Roth, Treuchtlingen und Wassertrüdingen bietet mehr als in einen Sommerurlaub hineinpasst!

Sieben auf einen Streich

Heute kann man sich die großzügigen Wasserflächen  in der Ferienregion nicht mehr wegdenken. Tatsächlich wurde das Fränkische Seenland in jahrelanger Arbeit künstlich angelegt, um die Region vor Trockenheit zu schützen. Jedes Jahr werden 150 Millionen Kubikmeter Wasser aus Altmühl und Donau in das Wasserreservoir Seenland übergeleitet. Großer und Kleiner Brombachsee, Altmühlsee, Rothsee, Igelsbachsee, Hahnenkammsee und Dennenloher See haben jeweils ihre eigene Charakteristik und ihre eigenen Fans. Welches ist euer Lieblingssee?

Hier weiterlesen: Sieben Seen für Familien im Fränkischen Seenland
                             Hits für Kids im Fränkischen Seenland

 

Bildnachweis: iStock.com/Marko Wenk

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